Über uns
Warum Botschafter für Menschenrechte?
Wir über uns
Diese Welt braucht Engagement für Opfer von Willkür und Gewalt, sexuelle Ausbeutung und Diskriminierung. Jede und jeder, die oder der sich in besonderer Weise für Würde und die Freiheitsrechte Anderer einsetzt ist ein „Botschafter für Menschenrechte“.
Seit dem Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2009 arbeiten Einzelpersonen sowie Gruppen aus Bayern und Hessen in einem Netzwerk für Menschenrechte zusammen. Sie berichten über Opfer von Menschenrechtsverletzungen und die Ursachen der Menschenrechtsverletzungen. Hauptziel des Netzwerkes war es von Beginn an, junge Menschen für ein Engagement zu gewinnen und durch Vernetzung zu unterstützen.
Schwerpunkte dabei waren immer das Eintreten für Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit, für Frauenrechte und Kinderrechte sowie gegen Diskriminierung aus religiösen, sexuellen und ethnischen Gründen. Neben Einzelpersonen gehörten dazu die Gruppen „Get Up“ und „Genration Y“, die „Koptenhilfe“, „Schüler für Menschenrechte“ und die „Initiative für Menschenrechte Mittelhessen“.
Am 10. Dezember 2017 war es dann soweit, dass die Aktiven aus unterschiedlichen Regionen und Arbeitsbereichen sich als Verein Botschafter für Menschenrechte (BfM) konstituierten und einen Vorstand wählten.
Satzungszweck von BfM ist es durch Herausgabe von Publikationen, und andere Öffentlichkeitsarbeit, durch Seminare und andere Veranstaltungen, Menschenrechtsbildung zu vermitteln,
BfM leistet direkte Unterstützung und Hilfe für Opfer von Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen vor Ort.
BfM hilft darüber hinaus durch organisatorische Unterstützung von Aktivisten und durch die Auszeichnung von Persönlichkeiten – die sich für die Opfer Menschenrechtsverletzungen engagieren – als Träger des Titels „Botschafter für Menschenrechte“.
Verantwortlich für den Vorstand
Botschafter für Menschenrechte e.V.
Vorsitzende:
Ulrike Lessenthin
Diebacher Weg 22
35647 Waldsolms
Stellvertretende Vorsitzende:
Christine Seim
Hier geht es zu unserer Satzung