„Islamophobie“ ist ein islamistischer Betrug

Von Medhat Klada

Phobie ist eine intensive, irrationale Angst; sie ist eine psychische Erkrankung, die den Patienten betrifft, ohne dass eine logische und reale Gefahr für das Leben des Patienten besteht, z. B. dessen starke Angst vor engen Räumen wie Fahrstuhl, etc. oder dessen Panik nach der Anwesenheit eines bestimmten Insekts. Es handelt sich um eine Angst – für deren Ursache – außer dem Verstand und der Vorstellungskraft des Patienten keine Beweise vorliegen.

Was die Islamophobie betrifft, so handelt es sich jedoch um einen Ausdruck, der zuerst von den Muslimen ausging und geäußert wurde. Es ist aber ein nicht zutreffender Ausdruck, weil Phobie einfach eine unbegründete Vorstellung ist, die nichts mit der tatsächlichen Realität zu tun hat.

Dies steht im Gegensatz zur aktuellen Situation beim politischen Islam und den Aktionen militanter Islamisten, die Angst und Terror mit Vorsatz verbreiten. Die Nachrichtenmeldungen sind voll von Fakten, die beweisen, dass Islamophobie nicht nur ein unzutreffender, sondern ein irreführender Begriff ist.

Die Universität Al-Azhar in Kairo ist die pseudowissenschaftliche Kaderstätte des Terrorismus und Erfinder des Begriffs Islamophobie, um die Konfrontation mit der zivilisierten Welt zu vermeiden. Al-Azhar redet der ganzen Welt eine Krankheit ein, da sie die einzige islamische Institution ist, die immer wieder in den weltweiten Terrorismus verwickelt ist.

Sie kann daher die Welt nicht täuschen, denn sie bringt Terrorismus als Frucht ihrer Lehre hervor und ist daran beteiligt sowohl im Inland Ägyptens als auch im Ausland, vor allem im Nahen Osten wie in Syrien und Gaza.

Viele islamischen Terroristen weltweit waren Studenten und Absolventen der Al-Azhar Universität. Daher können wir islamischen Terrorismus nicht getrennt von Al-Azhar betrachten. Es gibt einen Täter und eine Kaderstätte dafür.

Hier sind beispielhaft einige Absolventen des Al-Azhar aufgeführt, welche international operierten und negative

Schlagzeilen hinterließen:

Dr. Umar Abdel-Rahman wurde 1938 geboren und absolvierte 1965 sein Diplom an der Fakultät der „Grundsätze der Religion“ (Usul Al-Din) an der Al-Azhar-Universität in Kairo, die ausschließlich Muslime als Studenten annimmt.

Im März 1972 promovierte er an der sogenannten „Theologischen Fakultät“ des Al-Azhar. Das Thema seines Doktortitels war: „Die Stellungnahme des Koran gegenüber seinen Gegnern, wie es die Sure Al-Taubah einfordert“. Daraufhin erhielt er die „Internationale Mission“ mit Auszeichnung und konnte nun weltweit seine terroristischen Ansichten verbreiten. Von 1973 bis 1977 lehrte er an der Zweigstelle der Azhar-Universität von Assiut. Hier entwickelte er enge Beziehungen zur radikal-islamischen Jugend und fanatisierte sie.

Er war der geistige Anführer der Terrororganisation Al-Jihad und deren Mufti.

Diese verübte am 8. Oktober 1981 das Assiut-Massaker, bei dem 181 ägyptische Soldaten und Offiziere getötet wurden. Scheich Umar Abdel-Rahman äußerte sich sehr feindselig gegenüber den Christen Ägyptens. Das führte zu Massakern gegen die christlichen Kopten in Assiut (Al-Chanka-Massaker).

Das Al-Chanka Massaker: Einige Monate nach der Ernennung des Bischofs für theologische Bildung zum Oberhaupt der Koptischen Kirche als Papst Schenuti III. auf dem Apostolischen Stuhl des Hl. Markus und gleich nach der Promotion von Scheich Umar zum Doktor, begann der erste schwerwiegende Konflikt zwischen Muslimen und Christen in Kalyubeya. Das Gebäude der Koptischen Bibelgesellschaft wurde von den Muslimen in Brand gesteckt, die Häuser und Geschäfte der Christen ebenso. Das war am 6. November 1972 und am ersten Tag des Ramadanfastens.

Umar Abdel-Rahmans Gefährlichkeit ist insofern relevant, als er das Prinzip der „Plünderung der Nicht-Muslime“ prägte, das heißt ihr Geld und sonstiges Eigentum gehört den Muslimen durch den Koran, ebenso die Berechtigung für die Tötung von Nicht-Muslimen.

So sind die Vorgehensweisen der heutigen islamistischen Terroristen nach diesem Schema, das Umar-Abdel-Rahman mit seiner Doktorarbeit eingeführt und etabliert hat und dass die Al-Azhar heute verkündigt.

Dr. Umar Abdel-Rahman, Mufti der Dschihad-Organisation, wurde am 18. Februar in den USA wegen Terrorismus hingerichtet.

Muhammad Salem Rahhal ist Gründer der Organisation „Islamischer Dschihad“ in Jordanien, ist ein Absolvent der Fakultät „Grundlagen der Religion“ an der Al-Azhar-Universität.

Abu Bakar Shekawa war Anführer der Terrororganisation Boko Haram in Nigeria: Auch er war ein Absolvent der „Scharia und Rechtswissenschaften“ an der Al-Azhar-Universität.

Abu Osama Al-Masry istAnführer der „Provinz Sinai“, eines Ablegers des IS. Sein richtiger Name ist Muhammad Ahmed Ali. Er ist ein Absolvent der Al-Azhar-Universität in Kairo.

Abu Rabia Al-Masry ist Anführer von Al-Qaida in Basra, Irak. Er ist – Berichten zufolge für die Bombenanschläge auf den Al-Aschhaar-Markt verantwortlich, bei denen Hunderte getötet wurden. Laut geheimen Informationen der Sicherheitsbehörden heißt er mit bürgerlichem Namen Muhammad Mohsen Youssef Faramawi und stammt aus dem ägyptischen Gouvernorat Al-Sharika. Er wurde 1951 geboren und absolvierte einen Bachelor-Abschluss in „Scharia und Rechtswissenschaft“ an der Al-Azhar-Universität. Er war stellvertretender Leiter von Al-Qaida, deren Anführer der Jordanier Abu-Musaab Al-Zarqawi war.

Abdullah Azzam ist geistiger Vater der afghanischen Dschihad-Organisationen, der einen Bachelor-Abschluss in „Rechtswissenschaften Fikh“ der Al-Azhar-Universität besitzt.

Abd Rab Rasul Sayyaf ist Vorsitzender der Islamischen Union Afghanistans, hat seinen Magisterarbeit in der „Islamischen Hadithe“ der Al-Azhar-Universität „erfolgreich“ abgeschlossen.

Burhan Al-Din ist der zweite Präsident des Mudschaheddin-Staates in Kabul, Afghanistan Er ist Magister der „Islamischen Philosophie“ der Al-Azhar-Universität.

Maulawi Qasim Halimi istOberbefehlshaber der Taliban und studierte in Al-Azhar während seines Aufenthaltes in Kairo. Er erwarb 1997 seinen Bachelor in den „Grundlagen der islamischen Rechtswissenschaften“ am Scharia College des Al-Azhar.

Der Terrorist Abdel-Rahman Shaban hat am Freitag, den 14. Juli 2017, zwei deutsche Touristen in Hurghada getötet. Zuvor war er ein Mitglied des IS. Er wuchs schon in jungen Jahren in verschiedenen Institutionen des Al-Azhar auf und schloss sein Studium an der Fakultät der „Betriebswirtschaft“ der Al-Azhar-Universität ab.

Wie man leicht feststellen kann, sind die genannten international bekannten

Terroristen ehemalige Studenten des Al-Azhar, und daher ist

die rote Linie des islamischen Terrorismus auf den Al-Azhar zurückzuführen.

Was hat die Universität Al-Azhar mit dem islamischen Terrorismus und mit dem weltweiten Messermorden zu tun?

Die Antwort: Islamischer Terrorismus wird dort als „Sunna des Propheten“ gelehrt, so wie die Empfehlung des Scheichs Umar Abdel-Rahman zur Plünderung von  Nicht-Muslimen und deren Tötung, die auch als „Sunna des Propheten“ gilt.

Es ist für kein Geheimnis, dass muslimische Terroristen nicht aus dem Nichts entstanden sind.Sie stehen im Kontext ihrer religiösen Historie und ihrer Vorbilder, der Salafisten, sie eifern ihren Vorgängern aus dem 7. Jahrhundert nach.

Zusätzlich zu den religiösen Studien und islamischen Hetzbüchern kommt noch die Zielsetzung zur Tötung und Massakern, um „die Feinde Allahs“ gemäß den Hadithen Muhammeds und des Koran zu terrorisieren. Solche Suren feuern solche Attentate geradezu an indem sie sie als religiösen Dienst an Allah verherrlichen.

1) Sure Al-Anfal, Vers 60:

Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Kriegsmacht und Schlachtrössen aufbieten könnt, auf dass ihr Allahs Feind und euren Feind und andere, die ihr nicht kennt, aber die Allah kennt, zu terrorisieren. Und alles, was ihr auf Allahs Weg spendet, wird euch zurück erstattet werden. Und euch wird kein Unrecht widerfahren.

2) Sure Al-Taubah, Vers 29:

Tötet diejenigen, die nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion (= Islam) angehören – von den Schriftbesitzern – bis sie mit gedemütigter Hand ihre Gizia (= Religionssteuer) entrichten.

(Vergleiche hierzu die Erklärung des Exegeten Ibn Kathir, um die Omar Ibn Al-Chattab Gesetze zu verstehen).

3. Sure Al-Taubah, Vers 28:

O Ihr Gläubigen, wahrlich sind die Beigeseller unrein. Darum sollen sie sich die Al-Haram-Moschee nach diesem Jahr nicht nähern.

(Siehe die Interpretation von Al-Qurtubis über den Ausspruch = Hadith des Propheten, welcher besagt: Er (Allah) stellte meinen Lebensunterhalt in den Schatten meines Speeres und er legte Demütigung und Armut über diejenigen, die mir nicht gehorchten).

4. Sure Al-Taubah, Vers 5:

Wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Beigeseller, wo immer ihr sie findet, greift sie, belagert sie und lauert ihnen auf jedem Weg auf. Wenn sie umkehren, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann lasst sie ihres Weges ziehen; Allah ist voller Vergebung und barmherzig.

(Siehe die Auslegung von Ibn Kathir hierzu: Sufian Ibn Uyaina sagte: Ali bin Abi-Talib sagte: Der Prophet wurde mit vier Schwertern gesandt).

Al-Qurubis jedoch erklärte, dass dieser Vers alle anderen Versen des Koran abgeschafft hatte, welche von Langmut und Geduld ob eines Schadens sprachen.

5. Sure Al-Taubah, Vers 12:

Sollten sie ihre Eide brechen, nachdem sie diese geschworen hatten und eure Religion schmähen, so tötet die Anführer des Unglaubens, denn diese halten keine Eide, auf dass sie damit aufhören.

(Auslegung des Qurtubi: Wer den Propheten beleidigt, muss getötet werde.)

6. Sure Al-Taubah, Vers 14:

Bekämpft sie, so wird Allah sie durch eure Hände peinigen, sie in Schande stürzen und euch zum Sieg über sie verhelfen.

7. Sure Al-Taubah, Vers 123:

Ihr Gläubigen, tötet diejenigen Ungläubigen in eurer Nähe. Sie sollen in euch Härte vorfinden und wisset: Allah ist mit den Frommen!

8. Sure Muhammdad, Vers 4:

Wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann schlagt (ihnen) auf die Nacken (wie der IS in Libyen bei den 21 Christen von Sirte). Wenn ihr sie schließlich schwer und niedergeschlagen habt, dann fesselt sie fest. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Waffenlasten ablegt. So soll es sein. Wenn Allah wollte, würde er sie selbst alleine besiegen. Aber er möchte die einen von euch durch die anderen prüfen. Diejenigen, die auf dem Weg Allahs getötet werden, lässt er ihre Werke niemals fehlschlagen.

9. Sure Muhammad, Vers 35:

So gebt nicht nach und ruft nicht zum Frieden auf, wo ihr die Überlegenen seid! Und Allah ist mit euch. Er wird euch eure Werke gewiss nie schmälern.

10. Hadith des Propheten: (Aussprüche Muhammads)

Ich bin euch zum Abschlachten gekommen, und wurde zur Ernte gesandt und nicht zur Aussaat.

(Bestätigter Ausspruch Muhammeds durch Abdu-Allah bin Amru Bin Al-As und dokumentiert als wahrheitsgemäß in Musnad Ahmad 11/609 und Scheich Al-Albani in seinem Sahih Al-Mawared 1403)

11. Sure Al-Imran, Vers 83:

Begehren sie denn eine andere als Allahs Religion, wo sich ihm doch (jeder) ergeben hat, alle in den Himmeln und auf der Erde, freiwillig oder widerwillig? Und zu Ihm werden sie zurückkehren.

12. Sure Al-Mumtahana, Vers 1:

O Gläubige, nehmt euch nicht meine Feinde und eure Feinde zu Schutzherren, indem ihr ihnen Zuneigung gutmütig entgegenbringt, wo sie doch die Wahrheit leugnen, die zu euch gekommen ist, und den Gesandten und euch selbst austreiben, weil ihr an Allah, euren Herrn, glaubt.

Während ihr zum Kampf für meine Sache und im Trachten nach meinem Wohlgefallen ausgezogen seid, gebt ihr ihnen insgeheim Zuneigung zu verstehen, während ich doch am besten weiß, was ihr verbergt und was ihr kundtut. Und wer von euch das tut, ist sicherlich vom geraden Weg abgeirrt.

13. Sure Al-Maida, Vers 57:

O Ihr Gläubigen, nehmt nicht diejenigen zu Freunden (Schutzherren), die über eure Religion spottenund sich darüber lustig machen, von denen, die vor euch die Schrift erhielten und von den Ungläubigen. Und fürchtet Allah, wenn ihr gläubig seid!

14. Sure Al-Maida, Vers 33:

Die Strafe derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und Unheil auf Erden verbreiten, soll darin bestehen, dass sie getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird, oder dass sie des Landes verwiesen werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.

15. Sure Al-Anfal, Vers 12:

Da gab dein Herr den Engeln ein „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

16. Sure Al-Anfal, Vers 30:

Und als die Ungläubigen gegen dich Ränke schmiedeten, um dich festzusetzen oder zu töten oder zu vertreiben. Sie schmiedeten Ränke, und (auch) Allah schmiedete Ränke. Aber Allah ist der beste Ränkeschmied.

17. Sure Al-Anfal, Vers 39:

Und bekämpft sie, bis es keine Verführung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.

18. Sure Al-Anfal, Vers 65:

O Prophet, stifte die Gläubigen zum Krieg an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend besiegen von den Ungläubigen, da sie Leute sind, die nichts verstehen.

19. Sure Al-Fath, Vers 16:

Sag zu den zurückgebliebenen Arabern „Ihr werdet zu Leuten aufgerufen werden, die als Volk eine große Kampfkraft besitzen. Ihr werdet sie bekriegen, bis sie sich ergeben. Wenn ihr gehorcht, wird Allah euch einen guten Lohn geben. Wenn ihr euch jedoch abwendet, wie ihr es zuvor getan habt, wird er euch schmerzhaft mit Qualen bestrafen.

20. Sure Al-Ahzab, Vers 26:

Und er ließ die Schriftbesitzer, welche ihnen halfen, von ihren Burgen herabsteigen und jagte in ihre Herzen Schrecken ein; eine Gruppe (von ihnen) sollt ihr töten, und eine Gruppe gefangen nehmen.

21. Sure Al-Ahzab, Vers 27:

Und ich lasse euch erben ihr Land, ihre Häuser und ihre Gelder und (auch) ein Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt hattet. Und Allah hat Macht über alle Dinge.

22. Sure Al-Bakara, Vers 178:

O ihr Gläubige: vorgeschrieben ist euch bei Mord die Vergeltung: der Freie für den Freien, der Sklave für den Sklaven, das Weib für das Weib. Wenn einem von dessen Bruder etwas erlassen wird, dann soll die Beitreibung (der Ansprüche) auf rechtliche Weise erfolgen und die Geldleistung an ihn auf ordentliche Weise geschehen. Dies ist eine Erleichterung eures Herrn und eine Barmherzigkeit. Wer danach noch eine Übertretung begeht, der wird mit schmerzhaften Qualen bestraft.

23. Sure Al-Baqara, Vers 191:

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verführung ist schlimmer als Töten!

24. Sure Al-Baqara, Vers 193:
Und tötet sie, bis es keine Verführung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Hierzu gilt der Hadith des Propheten:

„Mir wurde befohlen, die Menschen zu bekriegen, bis sie bezeugen,

dass es keinen Gott gibt außer Allah, und dass Muhammad der Gesandte Allahs ist,

und dass sie das Gebet verrichten und die Abgaben entrichten müssen.

Wenn sie das tun, werden sie ihr Blut und ihr Eigentum vor mir schützen, außer dem, was der wahre Islam verordnet. Ihre Vergeltung erfolgt durch Allah, dem Allmächtigen“.(Überliefert von Al-Bukhari und Muslim und gilt als wahr und richtig. Dieser Hadith wurde in keiner Sprache übersetzt. Er ist aber der Grundstein für alle Terrorakten der

Sunna-Anhänger)

25. Sure Al-Baqara, Vers 216:

Der Krieg ist euch vorgeschrieben, obwohl er euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wisst nichts.

26. Sure Al-Baqara, Vers 244:

Und tötet auf Allahs Pfad und wisset, daß Allah allhörend und allwissend ist.

27. Sure An-Nisa, Vers 74:

Lasset also diejenigen getötet werden, die auf Allahs Pfad kämpften, die das irdische Leben um den Preis des jenseitigen Lebens verkauften. Und wer auf Allahs Pfad getötet wird, dann möge er getötet werden oder siegen, beiden werden wir einen großen Lohn geben.

28. Sure An-Nisa, Vers 76:

Die Gläubigen töten für Allahs Sache, und die Ungläubigen töten für die Sache des Teufels; darum tötet die Anhänger des Satans! Wahrlich, die List des Satans ist schwach.

29. Sure An-Nisa Vers 84:

So kämpfe für Allahs Sache – du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht – und feuere die Gläubigen zum Kampf an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derer, die ungläubig sind, aufhalten; und Allahs ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.

30. Sure An-Nisa, Vers 89:

Sie wünschen sich, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig wurden, so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet; und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer.

Die genannten, wegen Mordes angeklagten Muslime und Scheichs haben an der Al-Azhar-Universität die Methoden des Hasses, des Extremismus und des Terrorismus studiert. Der Slogan „Allahu Akbar“ wurde zum Erkennungszeichen der Täter.Wenn man ihn hört, weiß man sofort, dass dieser Ausruf terroristisch ist und dass es bald Morde im Namen Allahs geben wird. Ihr Morden steht für eine besonders fromme Ausübung der islamischen Religion.

Vergessen wir nicht, dass alle diese Operationen, die als Terror-Anschläge galten, von Sunniten durchgeführt wurden. Aber nichtsdestoweniger eifern auch schiitische Muslime um die Führungsrolle im weltweiten Terrorismus wie z.B. Abu Musab Al-Zarqawi. Er begann als Sunnit und sprengte Menschen in die Luft, dann konvertierte er zur Schia und als solcher durchbohrte er nun Menschenköpfe mit einer Bohrmaschine.

Der Begriff „Islamophobie“ – den Islamisten zu nutzen suchen ist eine irreführende Bezeichnung. Eine Phobie ist eine irrationale, unbegründete Angst, ohne dass terroristische Handlungen wie Mord, Menschen-Abschlachtungen, Enthauptungen, Sprengfallen, Diebstahl, Brandstiftungen oder Vergewaltigungen damit verbunden wären. „Islamophobie“ ist daher ein Schwindel, denn islamischer Terrorismus ist eine Realität. Tatsächlich gibt es kaum eine ethnische Minderheit oder Personen anderen Glaubens, die nicht bereits unter muslimischem Terrorismus leiden musste.

Lassen Sie sich abschließend die in allen Teilen Europas von Muslimen begangenen Terroranschläge vergegenwärtigen:  

– den Anschlag von Muhammed Bouyeri, einen in Amsterdam geborenen Muslim, der den Regisseur Theo van Gogh ermordete, als dieser mit dem Fahrrad auf dem Weg zu seiner Arbeit war.

–  Terroranschlägen auf das World Trade Center in den USA, von Paris, Berlin, Frankfurt, Mailand sowie von Belgien, Schweden, Spanien, London und Österreich fielen wieder mehrere Menschen islamischem Terrorismus zum Opfer, nämlich zwischen einem Bombenanschlag und einem Messer-Gemetzel.

– In der Stadt Solingen kamen erst kürzlich drei Menschen ums Leben und neun weitere wurden schwer verletzt durch einen islamistischen Messermörder, der die oben zitierten Koransuren als Vorbild sah und an sie glaubte. Für jeden Menschen mit einem lebendigen Gewissen bleibt somit die Frage bestehen: Ist Angst vor dem Islam eine Phobie? Bevor Sie antworten, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass Phobie nur eine eingebildete Angst ist, bei der es keine tatsächliche Bedrohung für das Leben gibt. Ist der Begriff  „Islamophobie“ also berechtigt oder bloß ein Schwindel, ein politischer Trick und die Umkehr von Tätern und Opfern?

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